Ich
versuche mal aufzuholen was alles so passierte da ich im RL leider mehr zu tun hatte…..
Was
bisher so geschah
Es
wurde eine langweilige Hand, mein Bein schmerzte und pocherte, aber das
Schmerzmittel was Irina mir mitgab half recht gut, so dass ich den ersten
Tag zu Hause gut überstand. Ich humpelte im Haus herum bis ich es nimmer
aushielt und so hopste ich durch die Unterstadt, Im Gasthaus war keiner und die
Speisekarte versprach auch nichts neues, seit einigen Händen stand da schon
Sultarte drauf, was mir den Appetit reichlich verdarb, so beschloss ich
selber zu kochen. Schnell zum Hafen gehopst und alles eingekauft. Suls, Vulos,
ein wenig Gemüse und ein paar Gewürze und so wirbelte ich als ich ins Haus
zurück kam in der Küche herum und begann das Essen zu zubereiten, so das sich
ein köstlicher Geruch im Hause breit machte. Ich kochte für drei, denn ich
hatte beschlossen, mein Mündel zum Essen einzuladen.
Nach
einiger Zeit versuchte ich es abermals in der Unterstadt jemanden, und
besonders mein Essenseinladung zu finden, denn die gute wusste ja noch nichts
vom Glück. Am Markt herrschte reges treiben und nach der üblichen Begrüßung und
den Fragen wie es denn meinem Beine geht, kam Shani auch schon zur Sache, der
Schmuck den ich der einen Sklavin abnahm und den gegenwert von drei Silbertarsk
hatte wollte Shani ausbezahlt haben, na das war was.. also zog ich von den drei Silbern meinen Lohn ab, die
Arztkosten aus En’Kara und auch die Ausfallkosten für meine Ruhehand, so das
Shani dann nur 2 Silber und 4
Kupfertarks ausgezahlt bekam von mir was sie dennoch mit reichlich murren
annahm.
Mein
Mündel kann dann auch um die Ecke und ich wurde meine Einladung los, worüber
sie sich sichtlich freute. Nach einer
weiteren kurzen Unterhaltung gingen wir
zu meinem Haus wo es noch köstlicher roch und der Duft von gebratenem in der
Luft hing. Feli, deckte den Tisch ein
und nachdem alles aufgetischt war aßen wir zu dritt und ließen den Abend dann
in einer gemütlichen Runde und netten Gesprächen ausklingen.
An
nächsten Tage erfuhr ich dann von Stella
das Georg sie dann nachdem sie den Heimsteinschwur leisten würde und nach
erfolgreicher Prüfung und Nachweis in die Rolle der Händlerkaste eintragen
würde, so das sie dann Heimstein und Kaste hätte, was mich natürlich sehr für
sie freute. Also machte ich mich sogleich auf den Weg um für mein Mündel beim Rat den Antrag auf den Schwur einzureichen
passender Weise erfuhr ich dann das Shani auch den Schwur leisten wolle und
somit stand einem Doppelschwur nichts mehr im Wege wenn die Wartehand
erfolgreich überstanden sei.
Ich beschloss dann das ich mich bei den
Feierlichkeiten um die Getränke kümmere, so das ich dann mit Georg und Rock in
Verhandlungen trat um reichlich Paga,
Kalana und Ale einzukaufen , viele Münzen
wechselten den Besitzer, aber was solls, ein Heimsteinschwur ist nur einmal.
Bei folgenden Gesprächen mit meinem
Mündel, erklärte ich ihr, das sie
die Worte bei dem Schwur selber wählen
solle und das die Worte Gewicht und
Kraftvoll sein sollen, da der Schwur vor
allen Bürgern gesprochen wird und weil
man die schwörenden auch nach den Worte
beurteilen wird. So trank ich noch vorm Haus meinen abendlichen Met und bettete mich dann.
Einige
Tage später, fest und tief hatte ich geschlafen, ich wunderte mich das die
Kiste mit den Sklavenkleidern leer war
und von Feli meiner Sklavin fehlte jede Spur, na dann wird sie Groß Waschtag haben dachte ich mir noch als ich in meine
Kleider schlüpfte und mich auf den Weg zur Schmiede machte, da ich einige
Aufträge zu bearbeiten hatte.
So
entzündete ich die Esse und begann mit
den ausstehenden Schmiede arbeiten, denn die Baumeisterin hatte ein paar
Scharniere für eine Türe im Gasthaus bestellt. Immer wieder schaute ich mal ob
meine Sklavin irgendwo herumstrich wenn ich eine kleine pause machte.
Auch
kreisten mir einige Gedanken durch den Kopf, hatte doch die Baumeisterin gemeint mich Gefährten zu wollen, was zwar
sehr Reizvoll war aber auch wenn der Vorschlag schon einige Tage zurücklag, so
schlug ich es mir aus dem Kopf.
Ein
Schmied bleibt immer ein Schmied und ich bin, auch wenn ich in einer niederen
Kaste bin stolz auf meine Kaste, und eine Hohe Kaste ist auch nichts für mich,
sonst wäre ich sicherlich schon in der Roten Kaste der Krieger, aber ein Mann
wechselt nicht in die Kaste seiner Gefährtin, und auch dann nicht wenn ein Sitz
im Rat dadurch möglich wäre. Außerdem beschlich mich der Verdacht dass wenn ich das machen würde ich irgendwie
eine Marionette der Gelben Kaste wäre.
Nach
langer Arbeit zog der Abend herauf und ich ging nach Hause um mich einem reichlichen
Metgenuss hinzugeben. So lehnte ich mich
gegen mein Fass Met und begann ein Horn nach dem anderen in mich hinein zu
schütten, lange blieb ich allerdings nicht allein, denn Lucius und sein
Mädchen Dina gesellten sich zu mir. Mit leicht säuselten Worten beantwortete ich die Frage: „Wie viel Vorsprung haste denn schon„? …. Meine Antwort war dann „Drei Hörner“ so lachte er und die Aufholjagd begann, Dina streckte mir ihren süßen Hintern entgegen und wir lamentierten beim Trinken über vieles.
Mädchen Dina gesellten sich zu mir. Mit leicht säuselten Worten beantwortete ich die Frage: „Wie viel Vorsprung haste denn schon„? …. Meine Antwort war dann „Drei Hörner“ so lachte er und die Aufholjagd begann, Dina streckte mir ihren süßen Hintern entgegen und wir lamentierten beim Trinken über vieles.
Meine
bevorstehende Reise in den Norden da ich ja irgendwann mal den Glauben des
Südens annehmen muss, wenn ich hier schon lebe und auch das ich dann mein
Zeichen auf der Brust entfernen will, denn ich sah langsam ein das meine
Sklavin nicht Wäsche waschen war sondern
abgehauen ist. So hat das Zeichen
für mich an Wert verloren und Lucius schickte sogleich nach der Medica um ihren
Rat dazu einzuholen.
Meine
Einwände wurden überhört was mich nur zu einem
Missmutigem brummen veranlasste und ich noch ein Horn in meinen Rachen
goss. Ich fasste den Gedanken am
morgigen Tag alles an Hausrat zu
verbrennen und schon gar nicht sie zu suchen, denn wenn eine Sklavin wegläuft
ist sie keine und hat alle Reche verwirkt. Und was soll’s auch, es ist nur eine
Sklavin, die allerdings nun Vogelfrei ist und es gab sicherlich auch wichtigere
Dinge und so kippte ich noch einen großen schluck Met in meinen Rachen.
Plötzlich
sah ich ein Grünes Kleid vor mir und
schaute mit leicht glasigem blick nach
oben. „Talchen Irina „ waren meine Worte
und Lucius liess einen Wortschwall los
warum sie denn so schnell kommen sollte aus leibeskräften lallte er:
„Meddischa! Der Schmied hat nen Voschel, der den Prieschterköschigen eschal
isch... desch is nischt einschaf...“ sie bäugte das Corpus Delicti und meinte
nur … rausbrennen oder
rausschneiden und sie würde beides nicht
machen … und machte sich dann wieder von Dannen
als kein weiterer Grund mehr Vorlag.
Ein
oder zwei Hörner, von beiden getrunken, später
rappelte sich der Krieger auf
die Füsse, mahnte mich noch… „Schmied
kommste net wieder, so trete ich dir in
deinen Hintern“ schwankte er auch schon
mit Dina auf und davon,
Richtung seines Hauses und ich beschloss das es auch genug
für heute wäre da ich eh schon alles doppelt sah, nahm ich dennoch die richtige
Tür der beiden die ich vor mir sah und
schlief in meinen Klamotten ein.