Nach langer Pause ist heir bald wieder mehr zu lesenudn zu sehen..
Myrkurs Welt im zweiten Leben
Mittwoch, 27. Juli 2016
Donnerstag, 21. Mai 2015
Dienstag, 19. Mai 2015
Zusammenfassung der Tage Teil1
Ich
versuche mal aufzuholen was alles so passierte da ich im RL leider mehr zu tun hatte…..
Was
bisher so geschah
Es
wurde eine langweilige Hand, mein Bein schmerzte und pocherte, aber das
Schmerzmittel was Irina mir mitgab half recht gut, so dass ich den ersten
Tag zu Hause gut überstand. Ich humpelte im Haus herum bis ich es nimmer
aushielt und so hopste ich durch die Unterstadt, Im Gasthaus war keiner und die
Speisekarte versprach auch nichts neues, seit einigen Händen stand da schon
Sultarte drauf, was mir den Appetit reichlich verdarb, so beschloss ich
selber zu kochen. Schnell zum Hafen gehopst und alles eingekauft. Suls, Vulos,
ein wenig Gemüse und ein paar Gewürze und so wirbelte ich als ich ins Haus
zurück kam in der Küche herum und begann das Essen zu zubereiten, so das sich
ein köstlicher Geruch im Hause breit machte. Ich kochte für drei, denn ich
hatte beschlossen, mein Mündel zum Essen einzuladen.
Nach
einiger Zeit versuchte ich es abermals in der Unterstadt jemanden, und
besonders mein Essenseinladung zu finden, denn die gute wusste ja noch nichts
vom Glück. Am Markt herrschte reges treiben und nach der üblichen Begrüßung und
den Fragen wie es denn meinem Beine geht, kam Shani auch schon zur Sache, der
Schmuck den ich der einen Sklavin abnahm und den gegenwert von drei Silbertarsk
hatte wollte Shani ausbezahlt haben, na das war was.. also zog ich von den drei Silbern meinen Lohn ab, die
Arztkosten aus En’Kara und auch die Ausfallkosten für meine Ruhehand, so das
Shani dann nur 2 Silber und 4
Kupfertarks ausgezahlt bekam von mir was sie dennoch mit reichlich murren
annahm.
Mein
Mündel kann dann auch um die Ecke und ich wurde meine Einladung los, worüber
sie sich sichtlich freute. Nach einer
weiteren kurzen Unterhaltung gingen wir
zu meinem Haus wo es noch köstlicher roch und der Duft von gebratenem in der
Luft hing. Feli, deckte den Tisch ein
und nachdem alles aufgetischt war aßen wir zu dritt und ließen den Abend dann
in einer gemütlichen Runde und netten Gesprächen ausklingen.
An
nächsten Tage erfuhr ich dann von Stella
das Georg sie dann nachdem sie den Heimsteinschwur leisten würde und nach
erfolgreicher Prüfung und Nachweis in die Rolle der Händlerkaste eintragen
würde, so das sie dann Heimstein und Kaste hätte, was mich natürlich sehr für
sie freute. Also machte ich mich sogleich auf den Weg um für mein Mündel beim Rat den Antrag auf den Schwur einzureichen
passender Weise erfuhr ich dann das Shani auch den Schwur leisten wolle und
somit stand einem Doppelschwur nichts mehr im Wege wenn die Wartehand
erfolgreich überstanden sei.
Ich beschloss dann das ich mich bei den
Feierlichkeiten um die Getränke kümmere, so das ich dann mit Georg und Rock in
Verhandlungen trat um reichlich Paga,
Kalana und Ale einzukaufen , viele Münzen
wechselten den Besitzer, aber was solls, ein Heimsteinschwur ist nur einmal.
Bei folgenden Gesprächen mit meinem
Mündel, erklärte ich ihr, das sie
die Worte bei dem Schwur selber wählen
solle und das die Worte Gewicht und
Kraftvoll sein sollen, da der Schwur vor
allen Bürgern gesprochen wird und weil
man die schwörenden auch nach den Worte
beurteilen wird. So trank ich noch vorm Haus meinen abendlichen Met und bettete mich dann.
Einige
Tage später, fest und tief hatte ich geschlafen, ich wunderte mich das die
Kiste mit den Sklavenkleidern leer war
und von Feli meiner Sklavin fehlte jede Spur, na dann wird sie Groß Waschtag haben dachte ich mir noch als ich in meine
Kleider schlüpfte und mich auf den Weg zur Schmiede machte, da ich einige
Aufträge zu bearbeiten hatte.
So
entzündete ich die Esse und begann mit
den ausstehenden Schmiede arbeiten, denn die Baumeisterin hatte ein paar
Scharniere für eine Türe im Gasthaus bestellt. Immer wieder schaute ich mal ob
meine Sklavin irgendwo herumstrich wenn ich eine kleine pause machte.
Auch
kreisten mir einige Gedanken durch den Kopf, hatte doch die Baumeisterin gemeint mich Gefährten zu wollen, was zwar
sehr Reizvoll war aber auch wenn der Vorschlag schon einige Tage zurücklag, so
schlug ich es mir aus dem Kopf.
Ein
Schmied bleibt immer ein Schmied und ich bin, auch wenn ich in einer niederen
Kaste bin stolz auf meine Kaste, und eine Hohe Kaste ist auch nichts für mich,
sonst wäre ich sicherlich schon in der Roten Kaste der Krieger, aber ein Mann
wechselt nicht in die Kaste seiner Gefährtin, und auch dann nicht wenn ein Sitz
im Rat dadurch möglich wäre. Außerdem beschlich mich der Verdacht dass wenn ich das machen würde ich irgendwie
eine Marionette der Gelben Kaste wäre.
Nach
langer Arbeit zog der Abend herauf und ich ging nach Hause um mich einem reichlichen
Metgenuss hinzugeben. So lehnte ich mich
gegen mein Fass Met und begann ein Horn nach dem anderen in mich hinein zu
schütten, lange blieb ich allerdings nicht allein, denn Lucius und sein
Mädchen Dina gesellten sich zu mir. Mit leicht säuselten Worten beantwortete ich die Frage: „Wie viel Vorsprung haste denn schon„? …. Meine Antwort war dann „Drei Hörner“ so lachte er und die Aufholjagd begann, Dina streckte mir ihren süßen Hintern entgegen und wir lamentierten beim Trinken über vieles.
Mädchen Dina gesellten sich zu mir. Mit leicht säuselten Worten beantwortete ich die Frage: „Wie viel Vorsprung haste denn schon„? …. Meine Antwort war dann „Drei Hörner“ so lachte er und die Aufholjagd begann, Dina streckte mir ihren süßen Hintern entgegen und wir lamentierten beim Trinken über vieles.
Meine
bevorstehende Reise in den Norden da ich ja irgendwann mal den Glauben des
Südens annehmen muss, wenn ich hier schon lebe und auch das ich dann mein
Zeichen auf der Brust entfernen will, denn ich sah langsam ein das meine
Sklavin nicht Wäsche waschen war sondern
abgehauen ist. So hat das Zeichen
für mich an Wert verloren und Lucius schickte sogleich nach der Medica um ihren
Rat dazu einzuholen.
Meine
Einwände wurden überhört was mich nur zu einem
Missmutigem brummen veranlasste und ich noch ein Horn in meinen Rachen
goss. Ich fasste den Gedanken am
morgigen Tag alles an Hausrat zu
verbrennen und schon gar nicht sie zu suchen, denn wenn eine Sklavin wegläuft
ist sie keine und hat alle Reche verwirkt. Und was soll’s auch, es ist nur eine
Sklavin, die allerdings nun Vogelfrei ist und es gab sicherlich auch wichtigere
Dinge und so kippte ich noch einen großen schluck Met in meinen Rachen.
Plötzlich
sah ich ein Grünes Kleid vor mir und
schaute mit leicht glasigem blick nach
oben. „Talchen Irina „ waren meine Worte
und Lucius liess einen Wortschwall los
warum sie denn so schnell kommen sollte aus leibeskräften lallte er:
„Meddischa! Der Schmied hat nen Voschel, der den Prieschterköschigen eschal
isch... desch is nischt einschaf...“ sie bäugte das Corpus Delicti und meinte
nur … rausbrennen oder
rausschneiden und sie würde beides nicht
machen … und machte sich dann wieder von Dannen
als kein weiterer Grund mehr Vorlag.
Ein
oder zwei Hörner, von beiden getrunken, später
rappelte sich der Krieger auf
die Füsse, mahnte mich noch… „Schmied
kommste net wieder, so trete ich dir in
deinen Hintern“ schwankte er auch schon
mit Dina auf und davon,
Richtung seines Hauses und ich beschloss das es auch genug
für heute wäre da ich eh schon alles doppelt sah, nahm ich dennoch die richtige
Tür der beiden die ich vor mir sah und
schlief in meinen Klamotten ein.
Donnerstag, 16. April 2015
Die Reise durch halb Gor ;-)
Nun wir sahen uns nicht nur am Abend sondern auch die anderen Tage. Shani hatte eine Reise vorbereitet und dieser Reisegruppe schloß ich mich dann einfach an und beschloß das mein Mündel mich auf dem mobilen Schmiedekarren samt meiner Sklavin begleiten sollte so das beide auch mal was anderes ausser Jorts Fähre sahen und so konnte ich meine Dienste der Schmiedekunst anbieten was ja auf so einer Reise immer von Vorteil sein kann.
So machte sich der Tross auf den Weg Richtung Belnend, dort angekommen gings nach dem Lageraufbau
direkt ins Wirtshaus um die ausgetrockneten Kehlen wieder zu befeuchten. Mein Mündel sollte sich dazugesellen, schien ihr doch alles neu zu sein, so tranken wir und haben auch eine Kleinigkeit gegessen und beschlossen dann einen kleinen Rundgang durch die Stadt zu machen. Unterwegs kaufte ich noch ein Brot das besonders knusprig aussah und schlenderten weiter, trafen dann das eine oder andre bekannte Gesicht bis wir dann zum Lager gingen und uns für die Nacht vorbereiten. Jeder natürlich in einem anderen Zelt, denn am nächsten Morgen sollte es zu einem
Handelsposten
gehen der nur einen Tagesmarsch entfernt sein sollte. Als wir dann aufbrachen schien es das die Wege je näher wir dem Handelsposten kamen immer schmaler und enger wurden, trotzdem schafften wir das Etappenziel auch wenn das knarren der Karren von vielen ausgesprochenen Flüchen und unausgesprochenen Verwünschungen wegen der Strassen unerbrochen wurde. Angekommen tätschelte ich erst einmal „Georg“… nein nicht den Händler der mitgereist war sondern meinen Bosk der auf keinen anderen Namen hörte, was in Jorts immer zu reichlich Verwechslungen führte aber auch bei den anderen Bewohnern für reichlich Spaß sorgte. Shani hatte vor der Abreise wohl einigen Zuwachs für die Verkaufskette bekommen und so wurde ein Schmied gebraucht. So baute ich meine kleine Esse auf und wuselte meinen karren leer so das ich arbeiten konnte. Eine Sklavin sollte ihr Branding bekommen und das Alteisen was nach näherer Betrachtung aus Silber bestand sollte entfernt werden. Also begann ich mit meiner Arbeit, wie üblich überhörte ich das Jammern und auch die lauten Schreie des Brandens. Flugs noch den ganzen Schmuck entfernt und in die Tasche gesteckt, war er doch vom Gewicht her in etwa drei Silber wert, so freute sich meine Börse. Als ich dann fertig war begab ich mich zu den anderen, Stella schaute sich meine Arbeit an bis es nach verbranntem Fleisch roch als ich die Sklavin brandete und ich hatte nun einen Tierischen Hunger bekommen so das ich nach einem Stück Brot und einem Stück Schinken verlangte was mir die Serviersklavin dann auch bringen wollte, ich schwelgte schon in den Gaumenfreuden als mich „Georg“ anging.. nein diesmal war es nicht der Bosk, sondern der Händler, was mir denn einfiele Schinken zu verlangen wenn alle Kochwurst essen, außer Suku, eine recht dunkle Kajira die alles was krabbelte und sich bewegte, besonders Kugelkäfer, in den Mund steckte und aß.
Nun ja, ein Wort zwischen mir und Georg ergab das andere, so das ich dann Wutentbrannt meinen Dolch in den Holzteller stieß und ihn dann am Tisch förmlich fest pinnte, ohne einen Bissen zu essen und die Serviersklavin reichlich mühe hatte beides wieder zu trennen, was mich amüsierte. Um meinen Ärger über das entgangene Abendesse nicht eskalieren zu lassen beschloss ich meinen Karren wieder Reisefertig zu machen und meine Ausrüstung zu verstauen und mir eine stattliche Portion Paga zu gönnen, den ich den Leuten im Handelsposten dann nach verlassen meiner Blase in einem der reichlich vorhanden Blumenkübel hinterließ.
So machte sich der Tross auf den Weg Richtung Belnend, dort angekommen gings nach dem Lageraufbau
Handelsposten
gehen der nur einen Tagesmarsch entfernt sein sollte. Als wir dann aufbrachen schien es das die Wege je näher wir dem Handelsposten kamen immer schmaler und enger wurden, trotzdem schafften wir das Etappenziel auch wenn das knarren der Karren von vielen ausgesprochenen Flüchen und unausgesprochenen Verwünschungen wegen der Strassen unerbrochen wurde. Angekommen tätschelte ich erst einmal „Georg“… nein nicht den Händler der mitgereist war sondern meinen Bosk der auf keinen anderen Namen hörte, was in Jorts immer zu reichlich Verwechslungen führte aber auch bei den anderen Bewohnern für reichlich Spaß sorgte. Shani hatte vor der Abreise wohl einigen Zuwachs für die Verkaufskette bekommen und so wurde ein Schmied gebraucht. So baute ich meine kleine Esse auf und wuselte meinen karren leer so das ich arbeiten konnte. Eine Sklavin sollte ihr Branding bekommen und das Alteisen was nach näherer Betrachtung aus Silber bestand sollte entfernt werden. Also begann ich mit meiner Arbeit, wie üblich überhörte ich das Jammern und auch die lauten Schreie des Brandens. Flugs noch den ganzen Schmuck entfernt und in die Tasche gesteckt, war er doch vom Gewicht her in etwa drei Silber wert, so freute sich meine Börse. Als ich dann fertig war begab ich mich zu den anderen, Stella schaute sich meine Arbeit an bis es nach verbranntem Fleisch roch als ich die Sklavin brandete und ich hatte nun einen Tierischen Hunger bekommen so das ich nach einem Stück Brot und einem Stück Schinken verlangte was mir die Serviersklavin dann auch bringen wollte, ich schwelgte schon in den Gaumenfreuden als mich „Georg“ anging.. nein diesmal war es nicht der Bosk, sondern der Händler, was mir denn einfiele Schinken zu verlangen wenn alle Kochwurst essen, außer Suku, eine recht dunkle Kajira die alles was krabbelte und sich bewegte, besonders Kugelkäfer, in den Mund steckte und aß.
Nun ja, ein Wort zwischen mir und Georg ergab das andere, so das ich dann Wutentbrannt meinen Dolch in den Holzteller stieß und ihn dann am Tisch förmlich fest pinnte, ohne einen Bissen zu essen und die Serviersklavin reichlich mühe hatte beides wieder zu trennen, was mich amüsierte. Um meinen Ärger über das entgangene Abendesse nicht eskalieren zu lassen beschloss ich meinen Karren wieder Reisefertig zu machen und meine Ausrüstung zu verstauen und mir eine stattliche Portion Paga zu gönnen, den ich den Leuten im Handelsposten dann nach verlassen meiner Blase in einem der reichlich vorhanden Blumenkübel hinterließ.
Ich nächtigte unter meinem Karren auf einem einfachen Fell und schlief schnell ein.
Erst dann konnte ich meine Blicke auf die Landschaft lenken und auch die frische Nordluft genießen. Ich schaute mir auch die anderen an und begann zu schmunzeln, der Händler der gestern noch rum motzte das eine Münzsklavin vor Scham hätte Rot werden können, sammelte alles was er zum Anziehen fand ein und zog es sich über, dabei lag nicht mal Schnee und als er immer noch vor Kälte schlodderte begann ich zu lachen und auf meine Frage was er denn im Winter machen wollte kam nur ein bibberndes murren aus seinem Munde. Die Kajirae bauten
das Lager schnell auf und machten auch ein großes Feuer, versorgten die Lasttiere. Wir wurden dann von den Bewohnern wie es im Norden üblich ist in die Longhall eingeladen wo es Warm war und es wurden Reichlich Speisen und Getränke aufgefahren. Bei den Getränken gab es beim Händler wohl Probleme da er keinen Met der im Norden ja üblich ist, mochte er bestand auf seinen Paga nur das es hier wohl nur den qualitativ minderwertigeren Sul-Paga gab, so motzte er erst wieder wie ein Rohrspatz und schüttelte sich. Aber wie Vater immer schon sagte, „der Hunger und der Durst, treibt es rein“,
trank er dann doch und wurde ruhiger so das der Abend dann doch angenehmer wurde, mein Mündel und ich unterhielten uns ein wenig und schlenderten auch hier ein paar Schritte durchs Dorf, nachdem wir uns gestärkt hatten und reichlich Geschichten und Neuigkeiten in der Hall ausgetauscht wurden. Sie bewunderte die „Nordlichter“ die sie wohl nie vorher sah, und ich hatte mal wieder Nordischen Boden unter den Füssen, was mir auch ein lächeln auf die Lippen zauberte. Nach einigen Ahn beschlossen wir das es dann auch an der Zeit wurde für die Nachtruhe, so das wir dann zum Lager gingen und uns jeder in seinem Zelt betteten.
Die Nacht war für meinen Sinn viel zu schnell zu ende und Shani war mit einigen Sklavinnen schon auf den Beinen die dann emsig schon das Lager verkleinerten und alles auf den Karren verstauten. Ich fragte dann wo es als nächste hingehen sollte und so wurde mir der Ort „Hrafnar“ genannt und ich freute mich doch ein wenig das es weiter in den Norden ging, nach einem Frühstücksmahl war ich gesättigt und auch als die Kajira des Händlers versuchte ihn in ihrer nordischen Tradition mit einem „warmen Serve“ ein lächeln ins Gesicht zu zaubern was ihr misslang weil er wohl einen „Eiszapfen“ hatte, packte ich alles für die weiterreise und war flugs Abfahrbereit.
Als es über Land ging mit dem ganzen Tross, wurde es reichlich unbehaglich denn Strassen gibt es im Norden ja nicht, es sind eher Pfade, so das die Fahrkünste vollends gefordert wurden, kamen wir an und standen vor einem riesigen Tor und ich entdeckte ein Banner wo aber nicht Hrafnar sondern die Zeichen der Vakur draufstanden … Der Händler brüllte das er die Bewohner Hrafnas grüsste und um einlass bat und ich beschloss mal abzuwarten was denn so passierte… und als uns dann aufgetan wurde war das Gelächter gross, denn wir waren tatsächlich in Vakur gelandet und irgendwo falsch abgebogen, wie sich später heraus stellte ist das Dorf wo wir hin wollten ganz in der Nähe. Auch hier ging es wieder in die Hall hinein, kannte ich mich in dem Dorf ja doch recht gut aus, denn Vakur war mit meinem Heimatdorf verbündet und ich sah viele bekannte Gesichter was mich recht fröhlich stimmte.
Als es über Land ging mit dem ganzen Tross, wurde es reichlich unbehaglich denn Strassen gibt es im Norden ja nicht, es sind eher Pfade, so das die Fahrkünste vollends gefordert wurden, kamen wir an und standen vor einem riesigen Tor und ich entdeckte ein Banner wo aber nicht Hrafnar sondern die Zeichen der Vakur draufstanden … Der Händler brüllte das er die Bewohner Hrafnas grüsste und um einlass bat und ich beschloss mal abzuwarten was denn so passierte… und als uns dann aufgetan wurde war das Gelächter gross, denn wir waren tatsächlich in Vakur gelandet und irgendwo falsch abgebogen, wie sich später heraus stellte ist das Dorf wo wir hin wollten ganz in der Nähe. Auch hier ging es wieder in die Hall hinein, kannte ich mich in dem Dorf ja doch recht gut aus, denn Vakur war mit meinem Heimatdorf verbündet und ich sah viele bekannte Gesichter was mich recht fröhlich stimmte.
Als der Dorfjarl auch nach einiger Zeit die Hall betrat und Luna ihm dann wie üblich nackt auf den Schoss hopste um ihm gebührend seinen Met zu servieren, was er und sie sichtlich genossen so machte ich mich bereit ihm ein Geschenk zu machen, und nahm meine Axt vorm Gürtel und überreichte sie Ihm, verdutzt nahm er das Geschenk danken an, was mich erfreute.
Nun gelüstete es mich auch nach einem zweiten Getränk und ich schnippte nach Zina die ja bei Shani an die Handelskette gekommen ist und als sie das Getränk dann brachte hoch ich sie auf meinen Schoss, was für reichlich entsetzen in ihrem Gesicht sorgte, war ihr doch das nordische Servieren fremd, so das ich sie dann wieder auf dem Boden hob und ihr das Methorn abnahm und es recht schnell austrank und mich aus der Hall nach draussen begab um mein Zelt für die Nacht aufzubauen. Als alles stand, kroch ich hinein und wollte schlafen, hörte aber ein rascheln und schaute hinaus, Zina hatte das rascheln verursacht und ich fragte sie was denn los sei, sie suchte erklärende Worte für den „misslungenen Serve“, da sie das ja so nicht kennen würde wenn freie Frauen anwesend wären und eine gewisse Scham war in Ihrem Gesicht zu erkennen, so erklärte ich ihr das es im Norden gewisse Dinge die im Süden üblich sind nicht gäb, und so sprachen wir eine ganze weile bis ich sie dann wegschickte da mein Punkt des Wachseins bei weitem überschritten sein und ich schlafen wolle, so entfernte sie sich und ich kroch abermals in meine Dackelgarage und schlief schnell ein.
Als der nächste Morgen herein brach öffnete ich meine Augen und kroch aus meinem Zelt, im Dorf war schon geschäftiges Treiben ich blickte zum Himmel und sah das Zentralgestirn schon im Zenit stehen, und merkte das es mitten am Tag zu sein schien, brummend darüber das ich den halben Tag verschlafen hatte machte ich mich auf und nach einer kleinen Wäsche am Brunnen, ein klatscher Wasser ins Gesicht und ein paar tropfen hinter die Ohren, machte ich mich auf in die Hall um was zu essen, kaum in der Hall ich grüsste die anwesenden freundlich wie immer leicht gebrummt giftete und knurrte mich das Weib namens Nyn mit „Tal Sir“ an, auf meine frage ob sie mit mir in den Fellen war, weswegen sie mich hätte anknurren dürfen, stampfte sie mit dem Fuß auf dem Boden auf und maulte dann Lautstark „ habt ihr alle zuviel kalte luft erwischt ?“ antwortete ich nur grinsend „ zumindest bin ich nicht mit dem Finger im Po aufgewacht“ was mit einige Lacher einbrachte, aber das Weib immer wütender werden ließ. Einen Augenblick später kam Arne mein Freund dem Treiben hinzu und fragte was los sei, er rief sein Weib dann zur Ordnung und ich beruhigte mich auch wieder griff mir nen kanten Brot und ging wieder hinaus da mit die Luft da zu stickig war und auch das ich immer mit „Sir“ angesprochen wurde von ihr liess meine Laune nicht grade heben so ging ich zu meinem Zelt zurück um zu packen.
Zina kam hinterher und sagte mir das sie hier bleiben würde da sie verkauft sei an das Dorf, und so gab ich ihr eine Haarsträhne von mir da sie ja gestern mit meinen langen Haaren spielte und sie wohl recht toll fand. Später als alle Abfahrbereit waren hörte ich das neue Ziel, Georg freute sich auf En’Kara und ich mich auch, war da ja vor kurzem erst der Markt gewesen und ich hatte da nette Leute kennengelernt. Also trieb ich den Bosk an, der sich aber nicht von meinen Versuchen schneller zu gehen, beeindrucken ließ und als wir ankamen war irgendwie der Plan raus. Anscheinend wusste niemand wo wir unser Lager aufbauen sollten, was sich aber schnell löste mitten im Aufbau des Lagers, der Platz war wohl Eigentum einer Tarksrotte die nicht sonderlich begeistert schienen das wie da Ihren Platz einnahmen griffen sie auch schon an, so schnell das keiner damit rechnete, Rufe schallten durchs Lager und die Krieger zogen ihre Bögen und Speere und verteidigten die Karawane, dumm nur das ich wohl in der Schussbahn eines Kriegers stand und der mir in den Oberschenkel schoss so das ich dann getroffen umfiel und dann so da lag. Hach, was für eine Aufregung als ich mich aus dem Kampfgetümmel bewegte.. na mehr kroch als ging.. es wurde nach der Ärztin gerufen die aber schon in der Stadt war.. wie auch immer, es kam dann eine Heilersklavin an und Veland der Schmied der Stadt und Jarcath brachten mich dann in die Krankenstation wo ich verarztet werden sollte.
Zina kam hinterher und sagte mir das sie hier bleiben würde da sie verkauft sei an das Dorf, und so gab ich ihr eine Haarsträhne von mir da sie ja gestern mit meinen langen Haaren spielte und sie wohl recht toll fand. Später als alle Abfahrbereit waren hörte ich das neue Ziel, Georg freute sich auf En’Kara und ich mich auch, war da ja vor kurzem erst der Markt gewesen und ich hatte da nette Leute kennengelernt. Also trieb ich den Bosk an, der sich aber nicht von meinen Versuchen schneller zu gehen, beeindrucken ließ und als wir ankamen war irgendwie der Plan raus. Anscheinend wusste niemand wo wir unser Lager aufbauen sollten, was sich aber schnell löste mitten im Aufbau des Lagers, der Platz war wohl Eigentum einer Tarksrotte die nicht sonderlich begeistert schienen das wie da Ihren Platz einnahmen griffen sie auch schon an, so schnell das keiner damit rechnete, Rufe schallten durchs Lager und die Krieger zogen ihre Bögen und Speere und verteidigten die Karawane, dumm nur das ich wohl in der Schussbahn eines Kriegers stand und der mir in den Oberschenkel schoss so das ich dann getroffen umfiel und dann so da lag. Hach, was für eine Aufregung als ich mich aus dem Kampfgetümmel bewegte.. na mehr kroch als ging.. es wurde nach der Ärztin gerufen die aber schon in der Stadt war.. wie auch immer, es kam dann eine Heilersklavin an und Veland der Schmied der Stadt und Jarcath brachten mich dann in die Krankenstation wo ich verarztet werden sollte.
Das Mädchen machte es sehr gut und sie schien zu wissen was sie da tut nur als sie den Pfeil absägen wollte, schritt ich ein und brach den Pfeil dann ab und zig ihn raus, sie versorgte meine Wunde und ich bekam ein Schmerzmittel denn der Knochen war nicht verletzt, nur mein Ego ein wenig. Ich zahlte meine „Praxisgebühr“ und Humpelte zum Lager zurück, wo das Vieh was angriff grade fachmännisch Zerlegt wurde und ich bekam einen großen Tarskspiess ab, trank noch was und Bettete mich dann ich denke das das Schmerzmittel dafür sorgte das ich so müde war und ich war frohen Mutes das es morgen nach Hause ging.
Brummend und mit pocherndem Bein, jede Bodenwelle spürend ging die Reise über Land zurück nach Jorts, Stella sorgte sich um einen und wir sprachen, wie an den vorangegangen Tagen, viel und es schien das ihr immer mehr Erinnerungen zurück kamen, was mich freute, liessen die Reisezeit wie im Fluge vergehen und ich war froh in mein Bett zu kommen, doch leider musste mein bequemes Bett noch warten den ich musste zu der Jortschen Medica, wegen meinem Bein das dann in Heimischen Gefilden noch mal versorgt wurde und ich dann erst ins Bett konnte. Eine Hand lang sollte ich mich schonen und nicht Arbeiten, waren ihre Worte. Aber erstmal war es wichtig, dass ich wieder zu Haus war.
Brummend und mit pocherndem Bein, jede Bodenwelle spürend ging die Reise über Land zurück nach Jorts, Stella sorgte sich um einen und wir sprachen, wie an den vorangegangen Tagen, viel und es schien das ihr immer mehr Erinnerungen zurück kamen, was mich freute, liessen die Reisezeit wie im Fluge vergehen und ich war froh in mein Bett zu kommen, doch leider musste mein bequemes Bett noch warten den ich musste zu der Jortschen Medica, wegen meinem Bein das dann in Heimischen Gefilden noch mal versorgt wurde und ich dann erst ins Bett konnte. Eine Hand lang sollte ich mich schonen und nicht Arbeiten, waren ihre Worte. Aber erstmal war es wichtig, dass ich wieder zu Haus war.
Freitag, 10. April 2015
Vaterschaften .. (Fortsetzung 1)
(Fortsetzung)...
So sagte ich dann:"Da ich ja stolzer Besitzer von fast zwei Häusern bin, ich quartiere dich im Kontor der Schmiede ein". Denn der Kontor ist ja mein Arbeitsplatz Wohnsitz den ich kaum nutze, . Gesagt, getan, gingen wir zum Kontor, ich mit grossen Schritten voraus und mein Mündel mit kleinen vorsichtigen Schritten hinterher. Vorher meinte ich ja noch das sie sich nützlich machen kann , so Werkzeuge sortieren oder auch mal einen Lappen nehmen, was sie nicht verneinte.
Angekommen im Schmiedekontor öffnete ich erst einmal die Türe und brummte leicht, hätte ich mal vorher ein wenig gelüftet, es roch doch ein wenig abgestanden und eine kleine Paga und Met Note lag in der Luft. Also Fenster auf, die Türe war es ja noch, und mal kraftvoll gelüftet. Das Mädchen schaute sich um und fand es wohl gar nicht so schlimm. Ich sagte dann das man sich erst einmal langsam eingewöhnen solle und das es alles wieder werden wird. Ihren Blicken nach zu Urteilen fragte sie sich nun wohl, wo sie denn Nächtigen könne und noch bevor die Frage ausgesprochen wurde, meinte ich das ich auch in der Holzbearbeitung fit wäre und ein Bett schnell gezimmert sei, den Einwand von ihr " Ich brauche nicht viel, mir Reicht ein Fell auf dem Boden" ließ ich nicht gelten, schließlich betrachtete ich sie ja, wie ich davor auch schon dem Hauptmann sagte nicht nur unter meinem Schutz, sondern auch wenn es nur nach Außen ist, von meinem Fleisch und Blut und das schlafe nicht auf dem Boden nur auf einem Fell. Wieder kam nur ein schüchternes Nicken, aber die Augen verrieten es , das sie sich doch freute.
Ich ging dann erst einmal und gab ihr die Aufgabe, sich doch einen aus zu suchen, denn man sollte sie anreden und auch vorstellen können, sie nickte abermals nur alsich das Kontor verließ. Ich machte mich auf, den ich hatte ja ein Bett zu zimmern und ließ sie erst einmal zu Ruhe kommen.
Ein paar Ahn später war auch das Bett fertig gezimmert und ich hatte alle Teile der Holzbalken und Bretter zum Kontor gebracht, schaute hinein und sah dann das es verlassen war. Vielleicht war sie ja bei der Ärztin, also schnell alles hinein getragen und zusammen gebaut, da die Nacht dann kommen könnte. Am nächstenTag, ich war mal wieder auf dem Weg zur Schmiede, traf ich sie dann auf der Bank am Markt sitzend und wir kamen ins Gespräch.
Freudestrahlend erzählte sie mir, das sie einen Traum hatte in dem es um ein Lied ging das ihr ihre Mutter wohl Vorsang und das ihr der Name dann schlagartig eingefallen sei. So stellte sie sich mir als Stella vor, was ich dann begrüßte und ihr freundlich zunickte. Auf meine Frage was ihr denn sonst noch an Erinnerungen und wenn sie auch noch so klein waren eingefallen sei, kam erst mal betretenes Schweigen, so das ich nicht weiter nach hakte.
Also sprachen wir über das Wetter und andere kleine Dinge, Na meist sprach ich und sie hörte zu. Auf nachfragen erzählte ich da ich mit meiner Sklavin im Privathaus lebe, das es in meinem Hause keine Freie Gefährtin an meiner Seite gab, den Grund und die Geschichte dazu erzählte ich so das dann ein oder zwei Ahn ins Land zogen. Sie berichtete dann doch recht Zaghaft, wie ihre Karawane überfallen wurde, das sie eigentlich auf dem Weg zum Dorfe ihres Vaters waren und nun alle tot sein, auch erzählte sie, das sie lesen, schreiben und auch rechnen könne, da sie wohl die Bücher ihres Vaters führte, was mich dann zu der Annahme eines Händlers führte und ich beschloss ihr auch mal meine Bücher zu zeigen. Da ich noch zu tun hatte trennten sich dann erst einmal unsere Gespräche und man würde sich am Abend dann wieder sehen. (Fortsetzung folgt...10.April 2015)
So sagte ich dann:"Da ich ja stolzer Besitzer von fast zwei Häusern bin, ich quartiere dich im Kontor der Schmiede ein". Denn der Kontor ist ja mein Arbeitsplatz Wohnsitz den ich kaum nutze, . Gesagt, getan, gingen wir zum Kontor, ich mit grossen Schritten voraus und mein Mündel mit kleinen vorsichtigen Schritten hinterher. Vorher meinte ich ja noch das sie sich nützlich machen kann , so Werkzeuge sortieren oder auch mal einen Lappen nehmen, was sie nicht verneinte.
Angekommen im Schmiedekontor öffnete ich erst einmal die Türe und brummte leicht, hätte ich mal vorher ein wenig gelüftet, es roch doch ein wenig abgestanden und eine kleine Paga und Met Note lag in der Luft. Also Fenster auf, die Türe war es ja noch, und mal kraftvoll gelüftet. Das Mädchen schaute sich um und fand es wohl gar nicht so schlimm. Ich sagte dann das man sich erst einmal langsam eingewöhnen solle und das es alles wieder werden wird. Ihren Blicken nach zu Urteilen fragte sie sich nun wohl, wo sie denn Nächtigen könne und noch bevor die Frage ausgesprochen wurde, meinte ich das ich auch in der Holzbearbeitung fit wäre und ein Bett schnell gezimmert sei, den Einwand von ihr " Ich brauche nicht viel, mir Reicht ein Fell auf dem Boden" ließ ich nicht gelten, schließlich betrachtete ich sie ja, wie ich davor auch schon dem Hauptmann sagte nicht nur unter meinem Schutz, sondern auch wenn es nur nach Außen ist, von meinem Fleisch und Blut und das schlafe nicht auf dem Boden nur auf einem Fell. Wieder kam nur ein schüchternes Nicken, aber die Augen verrieten es , das sie sich doch freute.
Ich ging dann erst einmal und gab ihr die Aufgabe, sich doch einen aus zu suchen, denn man sollte sie anreden und auch vorstellen können, sie nickte abermals nur alsich das Kontor verließ. Ich machte mich auf, den ich hatte ja ein Bett zu zimmern und ließ sie erst einmal zu Ruhe kommen.
Ein paar Ahn später war auch das Bett fertig gezimmert und ich hatte alle Teile der Holzbalken und Bretter zum Kontor gebracht, schaute hinein und sah dann das es verlassen war. Vielleicht war sie ja bei der Ärztin, also schnell alles hinein getragen und zusammen gebaut, da die Nacht dann kommen könnte. Am nächstenTag, ich war mal wieder auf dem Weg zur Schmiede, traf ich sie dann auf der Bank am Markt sitzend und wir kamen ins Gespräch.
Freudestrahlend erzählte sie mir, das sie einen Traum hatte in dem es um ein Lied ging das ihr ihre Mutter wohl Vorsang und das ihr der Name dann schlagartig eingefallen sei. So stellte sie sich mir als Stella vor, was ich dann begrüßte und ihr freundlich zunickte. Auf meine Frage was ihr denn sonst noch an Erinnerungen und wenn sie auch noch so klein waren eingefallen sei, kam erst mal betretenes Schweigen, so das ich nicht weiter nach hakte.
Also sprachen wir über das Wetter und andere kleine Dinge, Na meist sprach ich und sie hörte zu. Auf nachfragen erzählte ich da ich mit meiner Sklavin im Privathaus lebe, das es in meinem Hause keine Freie Gefährtin an meiner Seite gab, den Grund und die Geschichte dazu erzählte ich so das dann ein oder zwei Ahn ins Land zogen. Sie berichtete dann doch recht Zaghaft, wie ihre Karawane überfallen wurde, das sie eigentlich auf dem Weg zum Dorfe ihres Vaters waren und nun alle tot sein, auch erzählte sie, das sie lesen, schreiben und auch rechnen könne, da sie wohl die Bücher ihres Vaters führte, was mich dann zu der Annahme eines Händlers führte und ich beschloss ihr auch mal meine Bücher zu zeigen. Da ich noch zu tun hatte trennten sich dann erst einmal unsere Gespräche und man würde sich am Abend dann wieder sehen. (Fortsetzung folgt...10.April 2015)
Donnerstag, 9. April 2015
Vaterschaften .. oder das Bündel mit dem Mündel
Und wieder war es ein schöner Tag an meinem Heimstein, ich wachte auf , rieb mir meinen Rücken, denn vor einer Hand war es doch ein wenig viel für ihn gewesen. Das Steine um wuchten in den Wäldern von Jorts war doch sehr anstrengend, zu anstrengend, das es da dann einfach knackste. Aber egal.. das ist eine andere Geschichte.
Nun ich ging von meinem Haus in Richtung Schmiede und traf auf den Hauptmann der "Roten", der im Gespräch mit einem jüngeren Weibe schien. Nach der üblichen Begrüßung seiner und meinerseits, er plärrte mir ein "Tal, Schmied" zu, was ich mit meinem üblichen tiefen gebrummten "Tal... Kin" quittiert, stellte er mich dem Weibe vor.
Wie auch bei mir üblich , musterte ich dieses erstmal von oben bis unten , auch wenn sie ein wenig weiter weg stand, was ja bei den freien Weibern auch normal scheint. Außerdem schien sie ein wenig schüchtern zu sein, denn sie brachte dann außer einem "Tal" erst mal kein Wort heraus.
Der Hauptmann erzählte mir dann das die junge Frau, wohl an einem Gedächnisverlusst litt, was daher rührte das sie eins auf den Kopf bekam und überfallen wurde, auch das sie schon in der Jortschen Klinik war und die Erstbehandlung durch seine Gefährtin, die ja die Oberste Ärztin der Stadt ist, erfahren hatte.
Na was soll ich sagen, nach der Musterung, schlecht sah sie nicht aus, auch wenn man mit dem Veil das Gesicht nicht erkennen konnte, so Zeichneten sich die Konturen des Restes trotz des Kleides deutlich ab.
Nun da so ein Überfall meist den Verlusst all der Habseligkeiten mit sich zieht, war sie Mittelos, und ein Mittelloses Weib, allein auf Gor und dazu noch ohne Gedächnis, endet meist im Kragen irgendwann, was dem Hauptman auch so entfuhr. Das Mädel schluckte kurz nach der Information, aber der Hauptmann sprach auch weiter das es die Möglichkeit gäb, wenn sich denn nur einer finden würde, der sich einer jungen freien Frau annehmen würde und sie unter seinen Schutz nehmen könnte. Als Mündel sozusagen wäre er ihr Vormund und sie wäre erstmal sicher vor Übergriffen und Kragen. Er selber bot sich an und fragte auch auch mich, ob ich denn bereit wäre mich da auch zur Verfügung zu stellen.
Ich war in meinem leben schon so vieles aber Vormund noch nicht, so das ich dann
sagte: "Na warum eigentlich nicht". Sie sollte dann Wählen in wessen Vormundschaft sie sich denn nun begeben wolle und das Freiwillig, weil es ja keine Sklaverei ist.
Was soll ich nun sagen, nach einigen Überlegungen, man schien wirklich zu hören, wie es im Kopfe bei ihr ratterte, hatte sie ihre Entscheidung gefällt und die Wahl fiel auf den Schmied. Kin war wohl doch ein wenig verdutzt, ich denke, das er insgeheim hoffte das sie ihn wählte. Aber nun gut... und schwupp wurde ich Vormund der Frau, also Beschützer.... und ich hatte nun ein Mündel, quasi eine Tochter von knapp 20 Jahren und ohne das ich Windel wechseln musste, sprich Stubenrein und dazu noch ansehnlich. ( 9. April 2015)
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